Dies ist ein Versuch, bei dem keine klare wissenschaftliche Erklärung vorliegt. Es liegt sichtlich ein Zusammenhang mit der doch hohen Spannung (elektrisches Feld), dem sich daraus ergebenem Strom (B-Feld) und der sichtlichen Erwärmung vor. Des Weiteren wird hier auch eine Flüssigkeit benutzt, die doch erstaunliche Eigenschaften besitzt. Das wäre Wasser. Wie auch bei dem „tiefgekühltem Wasser“ muss es in hochreiner Form vorliegen. Die Versuchsdurchführung ist recht einfach. In beiden Gefäßen wird eine Elektrode eingebracht, an denen 40 000 Volt anliegen. Nun werden Sie langsam auseinander gefahren. Dabei bildet sich eine Wasserbrücke aus, die bis zu 30 mm Länge erreichen kann.