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Die hier vorgestellten Versuche sind sehr unterschiedlich in ihrer Komplexität. Einfach und leicht im Aufbau ist zum Beispiel der Versuch tiefgekühltes Wasser. Anders sieht es bei dem Versuch singender Teslatrafo aus, der technisch höchst anspruchsvoll ist.

Nehmen wir den Thermodynamik Versuch tiefgekühltes Wasser. Es ist manchen schon passiert, dass man eine Wasserflasche aus dem Gefrierfach entnimmt, und mit Verwunderung beobachtet, dass nach dem Öffnen der Inhalt von oben nach unten durchfriert. Cool!!!! Gleich noch mal. Und siehe da, entweder passiert überhabt gar nichts, oder die Flasche ist schon durchgefroren und im schlimmsten Fall, geplatzt. Es muss genau der Punkt getroffen werden, bei dem das Wasser schon eine tiefere Temperatur als 0 Celsius besitzt, aber noch keine Eiskristalle gebildet hat.                            

Das hängt von vielen Faktoren ab, da wären: Form der Flasche, wie viele Flaschen, welche Temperatur hat das Wasser, wie viel Gefriergut liegt im Eisfach, wie niedrig ist die Temperatur eingestellt und ganz wichtig wann nehme ich die Flasche aus dem Gefrierfach.  Stimmt einer dieser Parameter nicht, wird der Versuch nicht funktionieren.

Als Nächstes sehen wir uns den singenden Teslatrafo an, der auch unter den Namen singende Teslaspulen, musikalischer Teslapulen usw. zu finden sind. Derjenige, der sich an so einem Nachbau begibt, sollte sich sehr gut mit Starkstrom Elektronik auskennen und extrem Spannungsfest sein. Diese nachzubauen ist für einen geübten Elektroniker kein Problem. Aber Vorsicht ist geboten!!! Die meisten Schaltungen laufen mit Netzspannung. Trifft man keine Vorsichtsmaßnahmen, können bis zu 16 Ampere fließen. Da mit einer relativ niedrigen Spannung (400 Volt) gearbeitet werden muss, wird die Leistung über dem Strom erlangt. Dieses beinhaltet drei entscheidende Nachteile. Zum einen sind diese Bauteile in ihrer Leistung begrenzt oder in ihrem Preis unerschwinglich, aber was viel gravierender ist, dass jegliche Art von Fehlfunktion zur Zerstörung der Leistungselektronik führt. Gründe hierfür können Fehler beim Aufbau (ob mechanisch oder elektronisch), Überschläge zwischen Primär und Sekundärspulen, oder schlicht einfach ein nicht korrektes Schaltbild, sein.

Da ist die gute alte Röhrentechnik westlicher unempfindlicher, denn nichts anderes ist ein Thyratron. Bei der oberen Leistungsgrenze von Elektronikschaltungen fängt ein Thyratron erst an, sich wohl zu fühlen. Aber die Anforderungen, die ein Thyratron an eine Schaltung stellt, sehen ganz anders wie bei einer Elektronikschaltung aus. Das fängt bei der Heizspannung an und hört bei einer minimalen Betriebsspannung von 10000 Volt (Hochleistungsthyratron) auf.

Also, der Weg zu einem funktionierenden Versuch ist meist sehr langwierig. Daraus lässt sich erklären, dass ein Experimentator niemals alle Geheimnisse preisgibt.

Ps. Es hilft bei dem Versuch tiefgekühltem Wasser etwas Druck auf der Flasche zu haben.

Auf den folgenden Seiten sind einige Versuche gezeigt, die wir in der Vergangenheit erfolgreich aufgebaut und vorgeführt haben. Um Unfälle auszuschließen, wurden alle Versuche nur unter Berücksichtigung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt (Schutzkleidung und -Brille, genügend großer Abstand zum Experiment, ausreichende Erdung der Experimente, Feuerlöscher, ...).

 

Die hier vorgestellten Versuche sind nicht zum Nachmachen geeignet!

 

   
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