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"Sie wollen doch nur spielen"
Wie passt das mit dem Bild zusammen? Und warum sitzt da ein Osterhase? Die Erklärung ist ganz einfach und eigentlich vollkommen logisch. Jedenfalls für alle, die auch im letzten Jahr in der Weihnachtsvorlesung gewesen sind. Wir erinnern uns: Kevin (Name von der Redaktion geändert) hatte die Aufgabe einen Schokoladenweihnachtsmann mit einem etwas stärkeren Laser so zu bearbeiten, dass er auf zwei Kinder verteilt werden konnte. Anstelle von Weihnachtsmännern brachte Alex Kevin allerdings Osterhasen mit. Offenbar hatte er seine alten Bestände geplündert. Dank der Genialität von Physikern war die Lösung für das Dilemma schnell gefunden und dem Schokohasen wurden kurzerhand mit dem Laser die Ohren abgeschnitten. Dann noch eine Weihnachtsmütze drauf und fertig ist der Weihnachtsmann! Ehrlich, so ist das wirklich gewesen.
Aber zurück zum Bild. Ein Osterhase ist übrig geblieben, und sein Lächeln ist so bezaubernd, dass er aus Wiedergutmachungsgründen auf das Foto musste. Der Roboter, Godzilla und Tyrannosaurus (letzterer nicht zu verwechseln mit der britischen Rockgruppe Tyrannosaurus Rex, gegründet 1967) sollen die Studis darstellen, die dem Osterhasen nichts Böses wollen. Sie wollen doch nur spielen...
Und genau das soll auch diesmal das Thema der Weihnachtsvorlesung 2018 sein.

 

 

Die Weihnachtsvorlesungen 2018 waren mal wieder ein voller Erfolg! Jaja, Eigenlob stinkt, aber wenn einer der Verantwortlichen gefragt wird, wie es denn gelaufen sei, ist der erste Satz: Es ist keiner zu Schaden gekommen, die Feuerwehr war nicht da, die Studierenden waren erste Sahne, alle Versuche haben funktioniert – also alles perfekt. Alles? Nicht ganz, unser vorletzter Versuch, bei dem wir Strom durch eine Menschenkette leiteten und so Musik von einem Audioplayer an den Eingang eines Mischpultes übertrugen, wurde von der dunklen Wolke eines Fake-Vorwurfes überschattet. Es wurde vermutet, dass lediglich jemand am Mischpult im richtigen Moment die Lautstärke reduzierte. Das hätte aber niemand von uns immer mit dem passenden Timing geschafft, nicht einmal Hans. Der Strom floss also wirklich durch die Personen!

Wir wissen aber schon, warum der Fake-Verdacht aufkam. Diejenigen, die den Versuch schon einmal woanders gesehen haben oder schon mal das heiße Ende eines Mikrofon-Anschlusses angefasst haben, haben ein starkes 50-Hz-Brummen gehört und dieses Brummen auch bei unserem Versuch erwartet. Um zu verstehen, woher das Brummen kommt, müssen wir ein wenig auf die technische Durchführung eingehen. So ein Audioplayer (Handy, MP3-Player) gibt eine Audioamplitude von maximal 1 Volt Spitze/Spitze aus, also eine Gesamtamplitude von 2 Volt Wechselspannung. Ein menschlicher Körper besitz im Mittel (abhängig von trocknenden oder feuchten Händen) einen Ohmschen Widerstand von 10000 Ohm. Bei vier in Reihe geschalteten Personen ergibt sich somit ein Gesamtwiderstand von 40000 Ohm. Hat das Mischpult einen Eingangswiderstand von 1000 Ohm, kommt dort nur noch ein Signal von 50 mV an. Das ist ein sehr kleiner Pegel, der in der Regel damit ausgeglichen wird, dass die Verstärkung maximiert wird. Oft wird auch der Mikrofon-Eingang benutzt. Jeder Mensch wirkt nun wie eine Antenne für unser 50Hz/230 Volt Versorgungsnetz, was durch die hohe Verstärkung als Brummen hörbar wird. Bei unserer Vorführung trat dieses Problem jedoch nicht auf. Der Sound war im vollen Frequenzgang und recht hoher Amplitude ohne Brummen vorhanden. Wie haben wir das geschafft? Natürlich wollen wir keine Details verraten, daher nur so viel: eine passende Auswahl der Impedanzen und der Einsatz von Filtern (Labview) an der richtigen Stelle wirken Wunder.

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Dieses Anfangsbibild ist ein wenig irreführen. Es war leider der Abbau, der sich nach jeder Weihnachtsvorlesung ergibt. Am Anfang ist nicht genau zu erkennen, wer abbaut oder noch ein wenig rumspielen möchte.

 

 

 

 

Erste Eindrücke von den Vorbereitungen zur Weihnachtsvorlesung 2018. Besonders sei auf den Apfel hingewiesen!

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