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Thorben hat lange nach einem neuen Einsatzgebiet für seine Vakuumkanone gesucht und Oh Schreck gefunden. Die ultimative Geschmackskanone. Was soll das nun wieder heißen??

Superschnelle Herstellung von Pommes.

Die Idee ist eigentlich genial, wenn es da nicht wieder ein kleines „aber“ geben würde. Die Durchführung der Pommes Produktion ist recht simpel. Vor der Austrittsöffnung wird ein Drahtgitter positioniert. In einem Zylinder (passgenau im 3-D-Drucker hergestellt), der an einem Ende offen ist, wird eine Kartoffel gelegt. Mit der offenen Seite wird der Zylinder nun in die Vakuumkanone geschoben.

Und jetzt zeigt sich, die Kunst eine VK. richtig zu bedienen. Man würde ja erwarten, dass bei dem Abschuss der Kanone die Kartoffel und der Zylinder die VK. gleichzeitig verlassen. Das hat zu Konsequenz, dass beides durch das Drahtgitter möchte und Selbiges zerstört. Was dann auch passiert ist. Dass man aus Fehlern lernt, zeigt der zweite Schuss, bei dem der Zylinder nach hinten herausfiel.

Dass letztendlich von den Fritten nicht viel übrig blieb, spielte nicht so eine große Rolle, der Wille zählt. Die Kartoffeln in 15 m Entfernung sanft aufzufangen, um genügend Bewegungsenergie abzubauen, wäre vielleicht eine Lösung.

 

   

 

   

 

Auch beim zweiten Projekt geht es nicht wirklich um einen neuen Versuch. Mit unserer bisherigen Vakuumkanone sind viele schöne Hochgeschwindigkeitsfilme realisiert worden. Nachdem Motto „da ist, mehr drin“ gehen die beiden von einem Kaliber 26mm auf 65mm. Wie es der Zufall will, ist das der Durchmesser von Tennisbällen und PET-Flaschen. Dass aber ein Tennisball eine 20-mm-Holzplatte durchschlägt, hat uns doch ein wenig überrascht.

Der Aufbau einer Vakuumkanone ist recht simpel. Der Hauptbestandteil ist ein stabiles Rohr beliebiger Länge. Der vordere Bereich wird mit einer Folie verschlossen, wobei das andere Ende mit einer gut abdichtenden Klappe versehen wird. Im hinteren Teil befindet sich der Vakuumanschluss.

Bevor wir zum Betrieb der Vakuumkanone kommen ein wichtiger Hinweis: Es handelt sich zwar nur um einen Druckunterschied von 1 Bar, aber es können enorme Beschleunigungen realisiert werden und je nach Art des Projektils ist mit absoluter Vorsicht vorzugehen.

Im hinteren Teil wird das Projektil eingelegt und die Klappe geschlossen. Der nächste Schritt ist das Rohr zu evakuieren. Ist das in ausreichendem Maße geschehen, einfach die Klappe öffnen. Durch die einströmende Luft wird das Projektil beschleunigt und durchschlägt die vordere Folie. Hierbei spielt die Passgenauigkeit des Projektils eine entscheidende Rolle. Luft, die die an dem Projektil vorbeiströmen kann, baut sich vor dem Austritt als Gegendruck auf.

Das beeindruckende Ergebnis dokumentiert das Video.

 

 

   
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