Irgendwie müssen wir unseren Bestand an CDs und DVDs einer sinnvollen Bestimmung zuführen. Sie in eine Mikrowelle zu stecken ist nicht wirklich spektakulär und verliert schnell seinen Reiz. Also muss eine andere Art von Zerstörungsmaschine her.
Bei Versuchen vor nicht allzu langer Zeit (15 Jahre) hatte sich eine Drehvorrichtung bewährt, die Umdrehungen bis 24000 pro Minute zuließ. Auf diese Weise ließ sich jede fünfte CD zerlegen. (Leider liegen davon keine Aufnahmen vor). Es scheint, dass die Industrie inzwischen bessere Materialien einsetzt, denn all unsere Bemühungen sie mit diesen Umdrehungsgeschwindigkeiten zu zerstören waren vergebens. Sogar das einschneiden, eintauchen in flüssigen Stickstoff und produzieren von Unwucht führte zu keiner Zerstörung der CDs oder DVDs.
Bei Versuchen vor nicht allzu langer Zeit (15 Jahre) hatte sich eine Drehvorrichtung bewährt, die Umdrehungen bis 24000 pro Minute zuließ. Auf diese Weise ließ sich jede fünfte CD zerlegen. (Leider liegen davon keine Aufnahmen vor). Es scheint, dass die Industrie inzwischen bessere Materialien einsetzt, denn all unsere Bemühungen sie mit diesen Umdrehungsgeschwindigkeiten zu zerstören waren vergebens. Sogar das einschneiden, eintauchen in flüssigen Stickstoff und produzieren von Unwucht führte zu keiner Zerstörung der CDs oder DVDs.
Was aber immer hilft ist Hochspannung. Zwei Elektroden über den Drehtisch anbringen und viel Wechselspannung anlegen. Im zweiten Teil standen 30 kV Gleichspannung zur Verfügung und das Ganze wurde mit 20 nF Kondensatoren abgerundet.