Das war 2016

Die uns mittlerweile ans Herz gewachsene Entenmutter, die ja bereits drei Jahre in Folge bei uns im Innenhof Ihre Küken ausbrütete, ist nun nicht zu Ihrem Stammplatz zurückgekehrt. Wir wissen nicht, was vorgefallen ist, und möchten auch nicht vom schlimmsten ausgehen, somit glauben wir einfach das Sie einen besseren Platz gefunden hat und wünschen Ihr, wo auch immer Sie ist, alles Gute.

Das war 2015 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Entenfamilie dritte Staffel!

Wie schon im letzten Jahr angekündigt, hat es sich die Entenmutter zum Brüten, wieder in unserem Innenhof gemütlich gemacht. Die Routine hat sich wohl auf beiden Seiten eingestellt, denn der Ablauf vom Einfangen der Küken bis hin zur Übergabe der Sprösslinge auf der Wiese war recht zügig verlaufen. Trotz einer gut gefüllten Wiese mit Studierenden hat die Entenmutter schnell ihre Kleinen gefunden und in Schlepptau genommen.

Mittlerweilen kann man wohl fest behaupten, dass die Ente unseren Service, uns und die sichere Umgebung schätzt. Wollen wir hoffen, dass sich der Platz nicht rumspricht und wir in Zukunft nur die eine Familie weiterhin betreuen dürfen.

 

Das war 2014 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was haben Enten mit Physik zu tun???

Gar nichts !

Ganz einfach, diese Entenfamilie liebt die karge und nette von Beton umgebene Idylle eines Universitätsinnenhofes schon das zweite Jahr. Wenn man es genau bedenkt, ist die Ente gar nicht so dumm, abgeschirmt von natürlichen Feinden, umgeben von Studenten, die eh nur Lernen im Kopf haben, ist der Ort nicht so schlecht gewählt. Wäre da nicht das Problem, dass die geschlüpften Küken nicht fliegen können und im Innenhof gefangen sind. Wir haben zumindest noch nie eine Ente mit Küken im Schnabel umherfliegen sehen.

Genau an diesem Punkt kommen wir ins Spiel, fern von physikalischen Experimenten und verantwortlichen Aufgaben eines Vorlesungstechnikers für den Unibetrieb, gehen wir voll in der Rettung dieser kleinen und hilflosen Tierchen auf.

Mittlerweile schon das zweite Mal, dass sich die Entenmutter, ob bewusst oder unbewusst, in diese Umgebung begab, sammelten wir die Küken wieder ein und übergaben diese mit Erfolg auf dem Außengelände der Mutter.

Alle Jahre wieder, mal sehen, wie lange wir als Transportunternehmen für die Entenmutter noch tätig sind.